Virtuelle Geräte

Ein virtuelles Gerät ist lediglich ein Behälter für Datenpunkte und entspricht nicht einem tatsächlichen physischen Gerät.

Daher haben virtuelle Geräte nur einen begrenzten Funktions­­umfang. Da virtuelle Geräte keine Möglichkeit zur Kommunikation haben, unterstützen sie keine Kommunikations­­überwachung, Alarmierung oder eine automatische Messwert­­aufzeichnung und können nicht mit anderen Geräten oder Diensten kommunizieren.

Allerdings können virtuelle Geräte in Datenimporten gezielt eingesetzt werden, um Datenpunkt­­messwerte aus externen Quellen zu importieren. Weitere Einschränkungen von virtuellen Geräten in Bezug auf Datenimporte finden Sie ebenfalls auf jener Seite.